Google Ranking verbessern: 7 Tipps
Jeder Website-Betreiber möchte mit seiner Internetseite in den Suchergebnissen von Google möglichst weit oben erscheinen. Was viele nicht wissen: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das Google-Ranking zu beeinflussen, um mehr Traffic und Umsatz zu erzielen. Mit folgenden Tipps gelingt es, das Ranking bei Google nachhaltig zu verbessern.
Off-Page-Optimierungen
Dabei handelt es sich um Maßnahmen, die nicht unmittelbar auf der eigenen Internetseite, sondern auf anderen Seiten umgesetzt werden. Dazu zählen zum Beispiel der Backlink-Aufbau sowie das Social-Media-Marketing.
1. Optimierung durch Social-Media-Marketing
Social-Media-Marketing kann dabei helfen, das Ranking bei Google zu verbessern. Über bekannte Social-Media-Kanäle wie Instagram, Twitter oder Facebook ist es möglich, die eigene Seite bekannter zu machen. Durch die regelmäßige Bereitstellung von interessantem Content auf ausgewählten Social-Media-Kanälen lässt sich darüber hinaus das Engagement der Nutzer erhöhen und schließlich auch das Ranking verbessern.
2. Aufbau von Backlinks
Backlinks spielen bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO, Search Engine Optimization) eine wichtige Rolle. Hier handelt es sich um Links von anderen Seiten auf die eigene Seite. Je mehr hochwertige Backlinks eine Seite hat, desto besser rankt sie in den Suchmaschinen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Backlinks aufzubauen. Wer mit einem gezielten Linkaufbau bessere Rankings in den Suchmaschinen erhalten und Zeit sparen möchte, kann zum Beispiel Backlinks kaufen bei SEO Galaxy. Die Texterstellung ist hierbei inklusive. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einfach selbst Content zu produzieren und Gastartikel auf anderen Seiten zu veröffentlichen.
3. Interne Verlinkungen
Neben dem Social-Media-Marketing und dem Backlink-Aufbau sind interne Verlinkungen bei der SEO ebenfalls sehr wichtig. Es ist empfehlenswert, innerhalb der eigenen Seite auf andere, relevante Unterseiten zu verlinken. So erkennt Google, dass die Website eine gute Struktur aufweist. Gleichzeitig lässt sich der Traffic innerhalb der Internetseite erhöhen.
4. Website-Inhalte aktualisieren
Eine stetige Aktualisierung der Inhalte auf der Website ist wichtig. Google stuft eine Internetseite, die regelmäßig frischen Content erhält, als relevanter ein, als eine Seite, die ein Seitenbetreiber seit Monaten nicht mehr bearbeitet hat.
Tipp: Das sind nur einige Tipps, mit denen Website-Betreiber ihr Ranking bei Google verbessern können. Es gibt viele weitere Aspekte, die in Bezug auf die Position in der Suchmaschine eine Rolle spielen. Wichtig ist, die Website stetig zu aktualisieren und an die Nutzer-Anforderungen anzupassen. Jedoch ist nicht allein das Google-Ranking wichtig, sondern auch, den Nutzern ein gutes Nutzererlebnis (UX, User Experience) zu bieten. Dazu gehören zum Beispiel auch ein schnelles Laden sowie eine gute Darstellung der Internetseite auf sämtlichen Endgeräten. Immer mehr Internetnutzer rufen das Internet über ein Tablet oder Smartphone auf. Deshalb ist es grundsätzlich besser und ratsam, die Website auch für mobile Geräte zu optimieren.
On-Page-Optimierungen
On-Page-Optimierungen beziehen sich im Gegensatz zu Off-Page-Optimierungen auf SEO-Maßnahmen, die Website-Betreiber auf ihren eigenen Websites vornehmen. Dazu zählen unter anderem die Optimierung von Seiteninhalten, Überschriften und Meta-Tags.
5. Optimierung von Seiteninhalten
Alle Inhalte auf einer Internetseite sollten gut formuliert und strukturiert sowie aussagekräftig sein. Dabei sollte das Hauptkeyword natürlich und häufig in dem Content vorkommen. Ferner empfehlen sich längere Inhalte, um für das entsprechende Keyword eine hohe Relevanz zu erreichen.
6. Optimierung von Überschriften
Die Überschriften spielen beim Ranking in Google und anderen Suchmaschinen eine große Rolle. Sie sollten aussagekräftig, ansprechend und einprägsam sein. Darüber hinaus ist es wichtig, zu wissen, dass eine Überschrift jenes Keyword enthalten soll, um das es in dem jeweiligen Artikel geht.
7. Optimierung von Meta-Tags
Bei Meta-Tags handelt es sich um HTML-Tags. Sie stellen Informationen über eine Internetseite zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel der Description-Tag und der Title-Tag. Ersterer sollte sehr aussagekräftig sein. Dieser beschreibt in wenigen Worten, um welches Thema es auf der Internetseite geht. Der Title-Tag ist in der Suchmaschine als Überschrift zu sehen. Auch dieser ist ansprechend, einfach und prägnant zu formulieren.
Reicht ein gutes Ranking in Google aus?
Wer wettbewerbsfähig bleiben und hohe Umsätze generieren möchte, braucht eine gute Digitalstrategie. Das vermutlich wichtigste Element diesbezüglich ist ein hochwertiger Webauftritt. Auf der Internetseite sollen Kunden dazu animiert werden, die Produkte zu kaufen oder Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Das gelingt aber nur, wenn die Seite interessant gestaltet ist und sich intuitiv bedienen lässt. Sobald eine Internetseite erstellt ist, gilt es, diese bekannt zu machen. Am besten gelingt das über die SEO. Das Ziel ist es, mit dem eigenen Webauftritt möglichst weit oben in den Suchmaschinen zu ranken, um viele potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.
Viele Unternehmen und Website-Betreiber streben diesbezüglich vor allem eine gute Position in der bekannten Internetsuchmaschine Google an. Dabei vergessen sie aber, dass es auch andere Suchmaschinen gibt. Mit der Verbreitung von Windows 10 und Windows Phone setzt sich hierzulande zunehmend BING wieder durch. Wer also glaubt, dass BING & Co. keine große Bedeutung haben, liegt falsch.
Mobile Suchanfragen nehmen im Allgemeinen zu. Gleichzeitig werden die mobilen Apps von Apple, Microsoft und Amazon immer besser. Wer heute nach einem bestimmten Thema oder Begriff, zum Beispiel „BMW“ sucht, wird von Siri bereits zu BMW gelenkt, ohne dass Google dafür gebraucht wird. So erfolgt Platz 1 sozusagen nicht in der Suchmaschine, sondern in einem anderen Suchsystem.
Sichtbarkeitsmanagement
Kurzum: Google bekommt starke Konkurrenz. Eine gute Optimierung für ein gutes Ranking in der Suchmaschine ist zwar nach wie vor wichtig und mit den vorgenannten Maßnahmen lässt sich die Position der eigenen Internetseite auch deutlich verbessern. Allerdings ist es essenziell, die Inhalte so zu gestalten, dass diese auch über andere Suchsysteme gut zu finden sind. Das heißt vor allem, über diverse Marketingkanäle gefunden zu werden.
Hier kommt das sogenannte Sichtbarkeitsmanagement ins Spiel. Dieses sorgt für einen individuellen Platz 1 des eigenen Webangebotes. Mit dem Sichtbarkeitsmanagement ist der erste Platz in der bekanntesten Suchmaschine nicht mehr der wichtigste. Stattdessen entsteht eine neue, eigene Wertigkeit. Diese bestimmt sich wiederum durch die unterschiedlichen Kanäle, in denen sich die Kunden tatsächlich bewegen.
Beitrag verfasst von René Lang.
Titelbild: pixabay.com © Firmbee (CCO Creative Commons) Mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) unterstützen Website-Betreiber den Erfolg ihrer Internetseite in den Suchmaschinen.
2.Abbildung: pixabay.com © Tumisu (CCO Creative Commons)
Marlene ist seit 25 Jahren Fotografin und Künstlerin. Ihre Leidenschaft für Sprachen und interkulturelle Kommunikation entwickelte sie durch internationale fotojournalistische Arbeiten. Heute nutzt sie ihre weitreichende Erfahrung auch als Korrekturleserin und übersetzt journalistische Artikel vom Französischen ins Deutsche. Marlene stellt sicher, dass jeder Text seine Authentizität bewahrt und an die sprachlichen sowie kulturellen Besonderheiten des deutschsprachigen Publikums angepasst wird.