Wärmedämmung – Was ist das? Eine Definition
Die Wärmedämmung soll die Wärmeübertragung zwischen einer heißen und einer kalten Umgebung verhindern.
Wärmedämmung: Was ist zu dämmen?
Türen, Fenster, Fußböden und Außenwände eines Gebäudes stellen Wärmebrücken dar, d. h. Punkte, an denen Wärme übertragen wird. Das sind die Stellen, auf die sich die Wärmedämmung konzentrieren sollte. Im Idealfall hält ein gut isoliertes Haus im Winter warm und im Sommer kühl.
Wärmedämmung: Normen und Materialien
In der EU gelten einheitliche Standards für Wärmedämmungen, die in den Normen DIN EN 13162 bis 13171. Bei der Wanddämmung wird zwischen Innendämmung, Außendämmung und integrierter Dämmung unterschieden. Bei den für Wärmedämmarbeiten verwendeten Dämmstoffen handelt es sich um mineralische Dämmstoffe (Glaswolle, Steinwolle, Perlit), natürliche Dämmstoffe (Hanf, Holzfasern, Wolle, Federn usw.), synthetische Dämmstoffe (Polystyrol, Polyurethan), aber auch neue Materialien wie Monomur-Ziegel, Porengel, Porenbeton oder Vakuumisolationspaneele werden zunehmend eingesetzt.
Urhebender Autor: Redaktion Futura
Marlene ist seit 25 Jahren Fotografin und Künstlerin. Ihre Leidenschaft für Sprachen und interkulturelle Kommunikation entwickelte sie durch internationale fotojournalistische Arbeiten. Heute nutzt sie ihre weitreichende Erfahrung auch als Korrekturleserin und übersetzt journalistische Artikel vom Französischen ins Deutsche. Marlene stellt sicher, dass jeder Text seine Authentizität bewahrt und an die sprachlichen sowie kulturellen Besonderheiten des deutschsprachigen Publikums angepasst wird.